Horst Blankenstein Reiseblog

Also ich bin ja schon von Vietnam einiges gewöhnt. Dort gibt es Geschäfte, die verkaufen die unterschiedlichsten Dinge, die eigentlich überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Ich habe zum Beispiel ein Geschäft gesehen, das verkaufte Wanderschuhe, Handys und Massagegeräte . Sonst nichts. Oder Tische, Blumen und Hygieneartikel   ( Ein paar Blumen, ein Kondom und einen Tisch und der Abend ist gerettet, man braucht nur ein wenig Phantasie ). Noch Schlimmer ist es mit der Diversifikation bei Dienstleistungsunternehmen . Wobei auch oft die einzelnen Dienstleistungen so wenig wie möglich miteinander zu tun haben dürfen. Im Sinne von Risikosplitting macht es vielleicht sogar Sinn, sich nicht nur auf eine Warengruppe bzw. einzelne Dienstleistung zu spezialisieren. Aber da die Dienstleistunge aber auch gar nichts miteinander zu tun haben,  lassen sich keinerlei Synergieeffekte nutzen. In China sind sind ca. 50% der Friseurgeschäfte eigentlich Bordelle (das liegt auch daran das Pros

Das Hotel Okura in Bangkok gehört sicherlich zu einer der besten Hotel von Bangkok. Als ich dort eincheckte hatte es gerade eröffnet und war nicht mal zu 50%  ausgebucht, wobei 80% der Gäste Japaner waren. Hier paar Bilder und Videos zu den Hotelzimmer und den phantastischen Swimming Pool: Frühstück im Okura Als ich um 6:00 Uhr morgens in den Frühstsaal kam, war ich der einzigste Gast dort. Mich wunderte das ein wenig, später erfuhr ich aber, das es für japanische Gäste (die die absolute Mehrzahl der Gäste darstellte) einen eigenen Frühstücksaal mit japanischem Frühstück reserviert war. Somit hatte der internationale Frühstücksraum mit ca. 200qm Fläche zusammen mit etwa ein Duzend Angestellten für mich allein. Ein Frühstücksempfangsdame führt mich zum Tisch, ein Ober fragte mich, ob ich Kaffe oder Tee haben möchte. Als ich mich für Tee entscheide kam der  „ Teeman “ an den Tisch. Er frägt mich, was für einen Tee ich den haben möchte und zählt mir Duz